Die DATEV-Vertreterversammlung hat am 24.6.2016 alle Kandidaten des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V. (DStV) in den Aufsichtsrat der DATEV eG gewählt. Mit Herrn StB Andreas Bauer und Herrn StB Markus Gutenberg haben die DATEV-Vertreter zwei Kollegen für eine weitere Amtszeit bestätigt, die ihre langjährige Berufserfahrung damit auch weiterhin hervorragend in die Arbeit des DATEV-Aufsichtsrates einbringen können. Als weiteres Aufsichtsratsmitglied wurde erstmals Herr StB Nicolas Hofmann gewählt, der ebenfalls durch den DStV-Vorstand nominiert worden war. Andreas Bauer ist Mitglied des Steuerberaterverbandes Hessen und in eigener Kanzlei in Langen tätig. Er ist seit dem Jahr 2012 Mitglied des DATEV-Aufsichtsrates. Markus Gutenberg ist Mitglied des Steuerberaterverbandes Düsseldorf und Sozius einer Steuerberatungskanzlei in Neuss. Er ist ebenfalls seit dem Jahr 2012 Aufsichtsratsmitglied. Nicolas Hofmann ist Mitglied des Landesverbandes der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern (LSWB) und in eigener Kanzlei in Fischen im Allgäu tätig. Komplettiert wird der Aufsichtsrat auf der Seite der Genossenschaftsmitglieder durch Frau StBin Sabine Wirsching, die im April für den ausgeschiedenen Kollegen StB Per Baumgarten als gewählte Ersatzkandidatin des DStV in das Gremium nachgerückt war, sowie Frau RAin Nicola Zell. Zu seinem neuen Vorsitzenden hat der DATEV-Aufsichtsrat im Rahmen seiner konstituierenden Sitzung am 24.6.2016 Herrn StB/WP Joachim M. Clostermann gewählt. Er löst damit StB/vBP Dirk Schmale ab, der seit 2014 den Vorsitz innehatte und satzungsgemäß nicht mehr wiedergewählt werden konnte. Clostermann gehört seit 2006 dem DATEV-Aufsichtsrat an, zuletzt als Vorsitzender des Prüfungsausschusses. Er ist Mitglied im Steuerberaterverband Bremen und Partner einer Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Der DStV gratuliert den gewählten Kollegen und wünscht ihnen viel Erfolg bei der anstehenden Arbeit im Aufsichtsrat der DATEV eG. Als Vertreter aus den Reihen der DStV-Mitgliedsverbände bieten sie die Gewähr, dass in dem Gremium die Interessen und Bedürfnisse der Kolleginnen und Kollegen auch weiterhin wirkungsvoll vertreten werden. Stand: 27.06.2016