14.07.2022, Kategorie Steuerrecht

DStV-Präsident Lüth unterwegs

v.l.n.r.: MdB StB Markus Herbrand (Finanzpolitischer Sprecher FDP), StB Torsten Lüth (DStV-Präsident) // MdB Friedrich Merz (Vorsitzender CDU Deutschland), StB Torsten Lüth (DStV-Präsident)// Bildnachweis: DStV

In den letzten Sitzungswochen vor der Sommerpause lief der parlamentarische Betrieb wie stets auf Hochtouren – auch während der politischen Sommerfeste. DStV-Präsident StB Torsten Lüth nutzte das politische Parkett, um das Netzwerk zu erweitern und sich für die Belange der kleinen und mittleren Kanzleien einzusetzen.

In gewohnt konstruktiver und vertrauensvoller Atmosphäre traf StB Torsten Lüth, Präsident des Deutschen Steuerberaterverbands e.V. (DStV), die maßgeblichen FDP-Spitzenvertreter MdB Katja Hessel (Parlamentarische Staatssekretärin beim BMF), MdB Dr. Florian Toncar (Parlamentarischer Staatssekretär beim BMF) und MdB StB Markus Herbrand (Finanzpolitischer Sprecher). Im Fokus der Gespräche standen u.a. die Einführung eines Meldesystems für E-Rechnungen, die steuerliche Behandlung von kleinen PV-Anlagen, die Modernisierung der Betriebsprüfung und die Umsetzung der Grundsteuerreform.

 

Auch die Einladung zum gelungenen 46. Sommerfest des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (PKM) eröffnete Lüth einige Gelegenheiten, die Belange der kleinen und mittleren Kanzleien zu vermitteln. Beim guten Austausch mit Spitzenvertretern der Union richtete er sein Augenmerk u.a. auf die Herausforderungen bei den Schlussabrechnungen zu den Corona-Wirtschaftshilfen, bei der Umsetzung der Grundsteuerreform und auf bürokratische Hürden bei kleinen PV-Anlagen.


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